eFoil leihen - so könnt ihr selbst durch coole Surfspots düsen

An den See oder ans Meer fahren, vor Ort ein eFoil ausleihen und ab geht’s! Mit der steigenden Beliebtheit des eFoiling gibt es auch eine immer größere Anzahl an eFoil Verleihstationen.

Dort können Interessierte die elektrischen Surfbretter samt Ausrüstung ganz einfach ausleihen. So könnt ihr im Laufe der Zeit unterschiedlich große eFoil Boards ausprobieren, ohne euch sofort selbst eines kaufen zu müssen.

Tretboote und Wasserski sind out – holt euch stattdessen beim nächsten Badetag lieber ein eFoil! Ich erkläre euch in diesem Artikel im Detail, was es bedeutet, ein eFoil auszuleihen. Zudem erfahrt ihr, für wen sich das Ausleihen eines eFoils am besten eignet und auf was ihr dabei sonst noch achten solltet.

eFoil ausleihen – Das könnt ihr dabei erleben

Im Rahmen eines eFoil Verleihs könnt ihr euch direkt am Surfspot ein eFoil ausleihen. Im Idealfall sollte der Anbieter außerdem die nötige Ausrüstung und Kleidung für euch bereitstellen. Unter anderem sollten dazu ein Helm und eine Prallschutzweste gehören.

Auch ein Neo oder zumindest ein langärmeliger Rash Guard machen Sinn – im Winter gegen das kalte Wasser und im Sommer als Schutz gegen die UV-Strahlen der Sonne. So seid ihr beim eFoilen in jedem Fall sicher unterwegs.

Wenn ihr ein eFoil für einige Stunden oder sogar einen ganzen Tag ausleiht, könnt ihr das Gebiet um den Surfspot erkunden. Ihr könnt unterwegs wunderschöne Landschaften sehen und interessante Orte entdecken. Ein eFoil auszuleihen eignet sich so perfekt für eine Sightseeingtour oder für das Trainieren bestimmter Manöver. Auch vor dem Switch zu einem kleineren eFoil Board eignet sich eine Verleihstunde perfekt, denn so könnt ihr die neue Größe testen.

Vorteile eines eFoil Verleihs

Wenn ihr ein eFoil ausleiht, könnt ihr die coolsten Spots selbst erkunden. Dabei könnt ihr eure Kenntnisse erweitern und verschiedene Dinge ausprobieren. Höhere Geschwindigkeiten, Kurven schneiden und Start- und Stop-Manöver zum Beispiel. Ihr fahrt in eurem eigenen Tempo und müsst dabei niemandem folgen.

Besonders praktisch ist am Ausleihen eines eFoils, dass ihr damit absolut nichts an Equipment selbst mitbringen müsst – außer eure Badekleidung. Das erleichtert die Anreise um einiges und eröffnet euch die Möglichkeit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen.

Das Leihen eines eFoils macht besonders viel Spaß, wenn ihr mit Freunden unterwegs seid. So könnt ihr nebeneinander herfahren und die Gegend erkunden – ihr werdet sehen, das ist noch cooler, als alleine mit dem eFoil herumzudüsen.

Für wen ist das Ausleihen eines eFoils geeignet?

Bei einem eFoil Verleih leiht ihr euch in der Regel ein eFoil aus und fahrt damit selbst herum. Aus dem Grund solltet ihr bereits grundlegende Kenntnisse mitbringen und zum Beispiel wissen, wie man auf dem Board startet.

Meiner Meinung nach bietet sich der Verleih eines eFoils optimal an, wenn ihr vorher bereits einen Kurs bei mir gemacht habt. So kann ich euer Können besser einschätzen und euch dementsprechend das für euch passende Foil empfehlen.

Ich bin dabei für eure Vorschläge offen: Wir können auf der Slalomstrecke des Wasserskivereins das Kurvenfahren trainieren oder eine Sightseeingtour unternehmen. Habt ihr einmal genügend Erfahrung gesammelt, können wir uns auch für eine Fahrt im Hafenbecken verabreden. Ich bin dahingehend echt flexibel – für mich steht euer eFoil-Erlebnis im Mittelpunkt!

So ganz wie ein Tretbootverleih ist so ein eFoil Verleih bei mir dann eben doch nicht. Wenn ihr ein eFoil ausleiht, dann bin ich mit dabei und behalte den Überblick. Neben dem Material bekommt ihr eine Einweisung rund um die örtlichen Gegebenheiten. Mein Team und ich kennen unsere Homespots wie unsere Westentasche und können euch so die besten Tipps mit auf den Weg geben. Das erleichtert euch die Fahrt, sodass ihr euch voll und ganz auf euren Flug konzentrieren könnt.