eFoil mieten - mit dem eFoil in den Urlaub

eFoil mieten - ab sofort bei uns am Spot möglich

Wenn es Zeit für den Urlaub ist, wollen die meisten Menschen vor allem eins: entspannen und den ganzen Tag nur die Sachen machen, die sie gerne tun. Sportliche Bewegung gehören da für viele auch mit dazu. eFoil-Verrückte träumen sicher davon, einmal andere Surf-Spots auszuprobieren als immer nur die gleichen Gebiete in der Umgebung.

Mit einem Foil über den Gardasee düsen oder die Küstenlinie Kroatiens vom Wasser aus erkunden, hört sich in der Theorie super cool an – in der Praxis ist dies aber nicht immer ganz einfach umsetzbar. Nicht überall ist das eFoilen bereits bekannt; da kann es leicht passieren, dass es an eurer Traumdestination keine eFoil-Verleihstation gibt.

Das eFoil mieten, um es dann in den Urlaub mitzunehmen, kann da die optimale Lösung sein. Die Miete ist perfekt geeignet für alle, die:

  • sich kein eigenes eFoil zulegen möchten
  • gerade auf ihr erstes eigenes eFoil sparen
  • nicht ihr eigenes eFoil in den Urlaub mitnehmen möchten
  • zwar selbst ein eFoil haben, aber im Urlaub ein anderes Modell ausprobieren wollen

Hört sich interessant an? Wir haben in diesem Beitrag alles Wissenswerte übers eFoil mieten für euch zusammengefasst.

eFoil mieten – was ist der Unterschied zum eFoil leihen?

Ein eFoil ausleihen, ins Auto packen und ab in den Urlaub – hört sich einfach an, ist aber gar nicht immer so unkompliziert. Denn nicht jeder eFoil-Verleih bietet auch die Miete der Sportgeräte an. Aber was ist eigentlich der Unterschied?

Wenn ihr ein eFoil ausleiht, dann in der Regel von einem Anbieter, der direkt am Surf-Spot oder zumindest in nächster Nähe dazu sitzt. Ihr seid damit also meist auf ein Gebiet beschränkt und habt nicht die Freiheit, das eFoil woandershin mitzunehmen. Meist beschränkt sich der Verleih auf ein paar Stunden, von denen ihr natürlich jede Minute voll ausnutzen wollt.

Beim eFoil mieten dagegen ist das anders. Da steht euch das eFoil zur freien Verfügung, eben so viele Tage lang, wie die Miete vereinbart wurde. Ihr könnt es mit in den Urlaub nehmen oder von eurem Zuhause aus beliebig viele verschiedene Surf-Gebiete in der Nähe erkunden. Ihr seid dabei für das eFoil verantwortlich, habt natürlich aber auch mehr Freiheiten.

  • Ihr entscheidet, wo ihr eFoilen möchtet. Ihr könnt das Foil an andere Surf-Spots oder sogar mit in den Urlaub nehmen.
  • Ihr müsst das eFoil sicher transportieren – im Idealfall habt ihr ein eigenes Auto oder seid mit einem Mietwagen unterwegs.
  • Für den Zeitraum der Miete seid ihr für die Instandhaltung des eFoils
  • Ihr könnt während der Miete so viel oder wenig foilen, wie ihr möchtet.

eFoil mieten für den Urlaub – Gründe, die dafür sprechen

Ihr habt (noch) kein eigenes eFoil, wollt aber im Urlaub nicht darauf verzichten? Viele Sommerurlaubsdestinationen bieten sich ja geradezu dafür an: Ihr könnt so versteckte Buchten am Gardasee erkunden oder im Meer vor der Küste Barcelonas über die weichen Wellen gleiten. Auch bei einem Urlaub innerhalb Deutschlands könnt ihr so neue Spots entdecken und auf Seen und Flüssen eFoilen.

Es muss aber auch nicht immer Urlaub sein. Auch, wenn es in eurer Nähe zwar eFoil-Spots zur Genüge, aber keinen Verleih gibt, kann sich die eFoil Miete lohnen.

Es gibt einige Gründe, die dafür sprechen, ein eFoil zu mieten:

Vor Ort gibt es nicht immer eFoils zum Ausleihen

Auch wenn wir unser Bestes geben, um den eFoil-Sport bekannter zu machen – überall ist die Sportart noch nicht im Alltag angekommen. Verleihstationen für eFoils finden sich leider nicht an jeder Urlaubsdestination. Wenn ihr bereits zuhause ein eFoil mietet und es mitnehmt, geht ihr kein Risiko ein und müsst auf keinen Fall im Urlaub auf das eFoiling verzichten.

Selbst wenn es am Zielort einen Verleih gibt: Oft ist das Angebot begrenzt. So kann es passieren, dass gerade wenn ihr fahren möchtet alle eFoils verliehen sind. Zudem kann es sein, dass nicht die richtige Größe an eFoils oder Wings verfügbar ist, was euren Fahrspaß mindern würde.

So viel freie Zeit

Im Urlaub habt ihr super viel freie Zeit – perfekt, um eure eFoiling Kenntnisse auszubauen. Ihr könnt so den lieben langen Tag foilen oder auch einmal zwei Sessions an einem Tag einlegen – schließlich steht euch euer gemietetes eFoil rund um die Uhr zur Verfügung.

Maximale Flexibilität

Weil euch euer gemietetes eFoil 24/7 zur Verfügung steht, habt ihr auch die volle Kontrolle darüber. Ihr entscheidet, wann und wo ihr damit fahren möchtet und wie lange. So könnt ihr einige kleine Fahrten über den Tag verteilt einlegen und auch vor Ort an verschiedenen Stellen herumfahren und die Gegend erkunden.

Günstiger als der Kauf

Wenn es am Zielort keinen eFoil Verleih gibt, dann ist die einzige Alternative zum eFoil mieten eigentlich nur der Kauf eures eigenen eFoils. Da kommt euch die Miete um einiges günstiger, denn die Kosten von eFoils belaufen sich – wenn es sich um ein qualitativ hochwertiges eFoil handel soll – auf Beträge im fünfstelligen Bereich. Ihr könnt dadurch also einiges an Geld sparen und müsst trotzdem im Urlaub nicht auf das eFoiling verzichten.

eFoil mieten – aber welches?

Wenn ihr ein eFoil mieten möchtet, müsst ihr euch natürlich auch für ein Modell entscheiden. Einmal am Urlaubsort angekommen, könnt ihr es schließlich nicht mehr austauschen.

Bei Hydrofoil-Surfing bieten wir euch verschiedene Modelle an:

  • Ein super Allrounder für Einsteiger ist beispielsweise der 5‘4 Cruiser von Lift. Der Hersteller selbst beschreibt das Board als die perfekte Option für Anfänger, die schon ein paar Mal auf dem Wasser unterwegs waren. Es bietet ein hohes Maß an Stabilität und ist ideal für Cruising-Fahrten geeignet.
  • Für Erkundungsfahrten eignen sich größere Modelle, die mehr Float Das 5‘9 Explorer Modell von Lift ist eines der Foils mit dem größten Volumen, was lange Fahrten angenehmer machen kann.
  • Fortgeschrittene Foiler greifen am besten zu einem der kürzeren Foils. Das Fliteboard 4‘2 Ultra ist ein super reaktives Pro-Foil, das schnelle Fahrten und gewagtere Manöver ermöglicht. Perfekt, wenn ihr im Urlaub an euren Tricks arbeiten möchtet.

Wir helfen euch gerne bei der Auswahl. Dabei stehen wir euch mit unserer Expertise zur Seite und entscheiden aufgrund eurer Vorerfahrung und anderer Faktoren, welches eFoil sich für euch am besten eignet.

Worauf ihr achten solltet, wenn ihr ein eFoil mietet

Auch wenn die Vorstellung, mit eurem gemieteten eFoil in Italien oder Spanien im warmen Meer herumzufliegen, zuerst einmal himmlisch ist: Denkt unbedingt auch daran, dass ihr so die volle Verantwortung für das Equipment übernehmt. Klärt deshalb im Vorfeld unbedingt einige Dinge mit dem Anbieter ab:

  • Wie ist die Lage mit der Versicherung? Was ist, wenn das eFoil beschädigt wird?
  • Sind eFoils an eurem Reiseziel zugelassen?
  • Wie sieht der Untergrund an eurem gewählten Spot aus? Gibt es Felsen oder große Steine, die das Foil beschädigen könnten?
  • Lasst euch nochmals genau erklären, auf was ihr beim Laden, beim Transport und bei der Reinigung des eFoils achten solltet.

Versicherung

Erkundigt euch, wie es mit den Versicherungsbedingungen steht, wenn etwas mit der Ausrüstung geschieht. Besonders wenn ihr euch auf unbekanntem Gebiet befindet, kann es ganz schnell gehen: Ihr bleibt mit dem Mast an einem Stein im Wasser hängen oder könnt selbst gar nichts dafür, weil ihr in einen Zusammenstoß verwickelt werdet.

Klärt im voraus ab, wer bei so einem Missgeschick haftet: Hat der Vermieter dafür eine Versicherung abgeschlossen oder kommt vielleicht sogar eure eigene Haftpflichtversicherung für den Schaden auf? Im schlimmsten Fall kann es ansonsten passieren, dass ihr auf einem Schaden von mehreren Tausend Euro sitzenbleibt.

Zulassung am Reiseziel

Informiert euch darüber, wie es am Reiseziel mit der Zulassung von eFoils aussieht. Nicht überall ist es erlaubt, mit dem eFoil über das Wasser zu fahren und an manchen Stellen gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen. Ein Anbieter, der euch ein eFoil vermietet, sollte darüber Bescheid wissen oder zumindest dazu bereit sein, zu recherchieren – im Zweifelsfall informiert ihr euch direkt bei der Website der Wassersportbehörde an eurem Zielort oder ruft dort an.

Zubehör

Welches Zubehör gibt euch der Vermieter mit auf den Weg? Habt ihr die Möglichkeit, einen zweiten Akku mitzunehmen? Was ist mit dem Ladegerät, funktioniert der Stecker auch mit den Steckdosen und der Netzspannung an eurem Urlaubsort? Alles Fragen, die ihr vorher klären solltet, denn unterwegs habt ihr unter Umständen keine Möglichkeit, einen Ersatz für fehlendes Zubehör zu finden.

Sicherer Transport

Wenn ihr alles Organisatorische geklärt habt, solltet ihr euch noch um einen sicheren Transport des eFoils kümmern. Stellt dazu sicher, dass ihr von dem Anbieter die passende Tragetasche zur Verfügung gestellt bekommt. Wenn ihr mit eurem Auto unterwegs seid, bringt ihr das eFoil wahrscheinlich bequem im Kofferraum unter – je nach Autotyp. In jedem Fall solltet ihr gewährleisten können, dass das eFoil auf der Fahrt nicht beschädigt wird.

Das Ziel ist vor allem, mit dem Miet-eFoil Spaß zu haben. Dabei wollt ihr aber auch sicher bleiben. Beachtet deshalb die folgenden vier Tipps:

  1. Lest nach, ob und wo es an der Destination erlaubt ist, mit eFoils zu fahren. Gibt es ein Geschwindigkeitslimit? Benötigt ihr einen bestimmten Führerschein?
  2. Erkundigt euch bei den Locals, wie die Bedingungen am Surf-Spot sind (Wie tief ist das Wasser? Gibt es Steine oder andere Dinge, auf die ihr achten solltet?)
  3. Lasst euer gemietetes eFoil-Equipment niemals unbeaufsichtigt.
  4. Befolgt in jedem Fall genau die Ratschläge und Regeln eures Vermieters.

eFoil mieten - ab sofort bei uns möglich

Ab sofort ist es nach vorherigem Kurs bei uns möglich ein Board zu mieten und auf eigene Faust unser Revier zu erkunden – oder es in den Urlaub mitzunehmen!

Wir vermieten unsere eFoils nur an Personen, die wissen, wie man mit dem Material richtig umgeht. Ihr müsst euch mit der Ausrüstung auskennen, wissen wie man diese richtig sauber hält, sicher verstaut und problemlos transportiert. All das lernt ihr bei unseren Kursen, weshalb das auch die Voraussetzung ist, um ein eFoil bei uns zu mieten.

Wir versorgen euch mit dem nötigen Equipment und einigen hilfreichen Tipps. Natürlich könnt ihr uns auch während der Mietzeit jederzeit anrufen, wenn ihr Fragen habt oder Hilfe benötigt.

Sprecht uns an oder vereinbart sofort einen Termin mit uns und schon kann es losgehen!

eFoil leihen, aber nicht in Bremerhaven – geht das?

Ihr habt zwar noch keinen Kurs bei Hydrofoil-Surfing gemacht, wollt aber trotzdem an einem anderen Spot das eFoilen ausprobieren?

Dann könnt ihr zwar kein eFoil bei uns mieten, aber wir haben da eine andere Lösung: Wir kommen nämlich auch gerne zu euch – mit Ausrüstung, Sack und Pack! Das kann ein Surf-Spot bei euch in der Nähe sein oder ein anderes Gebiet, das ihr gerne mit dem eFoil erkunden möchtet.

Meldet euch per Telefon oder füllt unser Kontaktformular aus und wir quatschen darüber! Schließlich erkunden wir auch selbst ganz gern mal neue eFoil-Spots!

 

FAQ – eFoil mieten

Warum lohnt es sich, ein eFoil zu mieten?

Wenn ihr auch im Urlaub eFoilen wollt, kann es sich lohnen, ein eFoil zu mieten. Das ist vor allem für diejenigen geeignet, die (noch) kein eigenes eFoil besitzen.

Warum nicht einfach vor Ort ausleihen?

Nicht überall kennt man das eFoiling schon. Wenn ihr also an eine Destination verreist, wo es keinen Verleihshop gibt, bietet es sich an, daheim ein eFoil zu mieten. Ihr seid zudem flexibler, als wenn ihr vor Ort ein eFoil ausleiht.

Wer kann ein eFoil mieten?

Ein eFoil sollten nur die Personen mieten, die bereits etwas Erfahrung im eFoiling vorweisen können. Wir bei Hydrofoil-Surfing vermieten euch gern ein eFoil – wenn ihr bei uns zuvor einen Kurs gemacht habt und so Erfahrung gewinnen konntet.

Worauf sollte ich achten, wenn ich ein eFoil miete?

Sicherheit geht immer vor! Erkundigt euch im Voraus über die Vorschriften an eurem Urlaubsziel und haltet euch daran. Beachtet auch die Vorgaben und Tipps eures Vermieters.

Und was, wenn etwas passiert?

Jeder Vermieter und eFoil-Verleih handhabt die Angelegenheit mit der Versicherung anders. Erkundigt euch deshalb unbedingt im Voraus, wie die Konditionen aussehen. Im Schadensfall solltet ihr abgesichert sein, damit ihr nicht auf einem teuren Schaden sitzen bleibt.